Hitzesommer im Garten: Schön geht anders

Der vergangene Sommer hat Gartenfreunde und passionierte Gärtner schier in den Wahnsinn getrieben. Zu heiß, zu trocken, zu wenig Regen und wenn, dann sintflutartig und zu kurz, schlicht, Garten war Katastrophe auf vielen Ebenen.

Ja, schön geht anders. Stylische Regentonnen, die zum Ambiente passen, boten nicht mehr die notwendigen Füllmengen, um über die vielen Trockentage zu kommen und vielerorts wurde davon abgeraten, mit Wasser aus der Leitung zu gießen, da das Trinkwasser bereits knapp wurde. Wer für solche Fälle keinen eigenen Brunnen im Garten hat, steht vor einem Problem. Wie aber sorgt man vor, wie bewahrt man den Garten vor der Zerstörung? Wir haben uns umgehört und allerlei brauchbare Tipps gesammelt.

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Wassertanks für große Mengen

Wenn es so weitergeht mit den trockenen Sommern, müssen wir umdenken. Die 300 Liter Regentonne, die in regelmäßigen Abständen durch Niederschläge gefüllt wird, reicht nicht mehr, wenn es fünf Wochen keinen Tropfen regnet. Ein Wassertank für größere Mengen ist die ideale Vorsorge – und hier sollte man sich tatsächlich überlegen, einen unterirdisch verbauten Tank zu wählen. Der Grund? Regenwassertanks, die unterirdisch verbaut sind, müssen im Winter nicht geleert werden!

Den Boden vorbereiten

Ja, man kann den Boden im Garten auf die Hitze vorbereiten. Ein stark humoser Boden kann Feuchtigkeit besser speichern. Außerdem sollte man auf mineralische Dünger verzichten. Diese sorgen nämlich dafür, dass die Pflanze schneller wächst, dies verursacht Stress und macht weniger robust. Wer seinem Boden richtig Gutes tun will, lässt beim Unkrautjäten die entfernten Pflanzen liegen. Diese Schutzschicht, wie sich auch durch Mulch entsteht, lässt den Boden bei Hitze länger durchhalten.

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Bäume kalken

Vor allem junge Bäume sollten gegen zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden. Dazu werden die Stämme gekalkt – die weiße Farbe lässt die Sonnenstrahlen besser reflektieren und somit werden die Stämme nicht so aufgeheizt. Andere Pflanzen kann man mit Sonnensegeln schützen, sie in den Schatten stellen, wenn es Kübelpflanzen sind, oder generell das Anlegen der Beete neu überdenken. Die heißen Sommer werden vermutlich nicht weniger werden.

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Die Natur zeigt es vor: Die weißen Stämme der Birke sorgen dafür, dass der Stamm nicht mit zu großen Temperaturunterschieden konfrontiert ist. Damit können Birken auch sehr hoch im Norden bestens gedeihen.

Gießen zu den besten Zeiten

Wenn man seine Pflanzen tagsüber wässert, verdunstet sehr viel Wasser sofort wieder. Am besten gießt man vor Sonnenaufgang, in dieser Phase ist der Boden am kühlsten. Außerdem vermeidet man so, dass man Schnecken eine „Autobahn“ baut. Wenn man abends gießt, kann dies nämlich der Fall sein, die gefräßigen Schnecken kommen dann, sobald die Hitze nachlässt und kommen auf dem gut befeuchteten Boden perfekt voran.

Beim Garten Wässern gilt: Lieber seltener gießen und dabei stark – die Nässe sollte mindestens 30 Zentimeter in den Boden eindringen – als oft und nur oberflächlich.

Rasen länger wachsen lassen

Last, but not least: Wenn es sehr heiß ist, sollte man den Rasen etwas länger wachsen lassen als man es gewohnt ist. Außerdem sollten die Messer des Rasenmähers regelmäßig geschärft werden, denn je stumpfer diese sind, desto eher werden die Spitzen des Rasens ausgefranst und damit anfällig.

Den Rasen höher stehen zu lassen, spart außerdem Arbeit – und an heißen Tagen müssen wir Menschen auch auf uns selbst gut achten!

 

Saftiges Grün und Bienenparadies

Dein Traumhaus ist fertig? Deine Wohnung bezogen? Jetzt fehlt nur noch der Garten? Egal wie groß oder klein ein Garten ist, mit etwas Gestaltungsgeschick und Wissen kannst Du daraus genau das machen, was Dir vorschwebt. Egal, ob Du einen sauber gepflegten englischen Rasen bevorzugst, einen Nutzgarten mit Kräutern, Gemüse und Beerensträuchern oder eine vielfältige Blumenwiese – mit diesen Tipps kommst Du rasch zum gewünschten Ergebnis.

Rollrasen: Rasch und günstig zum saftigen Grün

Wer kann sich noch erinnern, als Vater im neu angelegten Garten den ersten Rasen säte? Fluchend, weil die Vögel sofort mindestens die Hälfte der Aussaat genüsslich verspeisten, während der Rest vom nächsten Frühlingsregen weggespült wurde? Saftig grünen Rasen wünschen sich auch heute noch viele Gartenbesitzer, doch das Anlegen eines solchen erfordert einige Geduld und Zeit.

Wer beides nicht hat, ist mit einem Fertigrasen oder Rollrasen wesentlich besser bedient. Der Rasen wird vom Experten geliefert und verlegt und ist nach einer kurzen Eingewöhnungszeit genauso belastbar wie selbst gesäter Rasen. Viel besser noch: Er sieht vom ersten Tag an perfekt aus. Viele Menschen, die ihren Garten oder einen Teil des Gartens mit Rasen gestalten möchten, greifen heute auf diese Methode zurück.

Tipp: Auf die herrlich gepflegten Rasenflächen lassen sich wunderbar die Sonnenliegen aufstellen, so genießt man mitten im Grün den Sommer zu Hause.

Bienenwiese: Alles, was das Herz begehrt

Immer verbreiteter und hoch geschätzt sind Wiesen und Wiesenstücke mit verschiedensten Blumensorten, die nicht nur für das Auge ein wahrer Genuss sind, sondern auch für die Insekten. Wer Wert auf Artenvielfalt und Sortenerhalt hat und gerne etwas gegen die zunehmende Bedrohung der Honigbiene unternehmen möchte, ist mit einer eigenen „Bienenwiese“ auf dem richtigen Weg. Das Saatgut für diese Bienenwiesen erhält man zum Teil bei Imkern, aber auch im Fachhandel.

Die in den Samenpackungen enthaltenen Samen sind auf heimische Bienenarten ausgerichtet und bringen diesen am meisten Futter. Hier einige Tipps, wo man Saatgut erhalten kann:

https://www.biogartenbedarf.de/bio-saatgut/bienenweide-bl%C3%BChmischungen/

https://www.samen-maier.at/produkt/bio-nuetzlingsweide-fuer-100-m2/

https://shop.bienenlieb.at/produkte-saatgut/

https://www.bingenheimersaatgut.de/de/bio-saatgut/blumen/blumenmischungen/bienenweide-b568

Tipp: Auch wenn man auf Rasen steht – zwischen den Rasenflächen kleine Quadrate oder kreisförmige Beete mit Bienenwiesen sehen erstens toll aus und sorgen zweitens dafür, dass man seinen Beitrag zur gesunden Natur liefert.

Nutzgarten: So gelingt er garantiert

Ein Nutzgarten muss keine bestimmte Größe haben, bereits kleinste Beete können wunderbare Ergebnisse bringen. Besonders gut funktioniert das Anbauen von Gemüse im Hochbeet, da dieses mehrere Vorteile bringt:

  • Die Gartenarbeit wird durch die Höhe vereinfacht
  • Beim richtigen Befüllen des Beetes entwickelt dieses ein eigenes Mikroklima und das Gemüse gedeiht schneller und mit mehr Ertrag
  • Man schützt die Jungpflanzen ein wenig vor gefräßigen Schnecken

Neben dem Hochbeet bieten sich auch Konzepte wie Gärtnern im Topf, vertikale Gärten oder das „Quadratmeterbeet“. All dies sind erprobte Ideen von Gartenliebhabern mit wenig Platz.

Wer noch nie einen Nutzgarten angelegt hat, für den könnten diese Videos interessant sein:

Tipp: Perfekt wird der Nutzgarten, wenn man statt typischen Begrenzungssträuchern duftende und blühende Sträucher sowie Beerensträucher setzt. Thuje ade sagt das Team von Mein schönes zu Hause 😉

Gönn‘ Dir was Gutes: Die Relaxliege für zu Hause

Wer kennt das nicht. Neben dem Saunabereich im Fitnessstudio stehen sie, die ultrabequemen Wellnessliegen, die einen so schön einschlummern lassen. Am liebsten würde man sie mit nach Hause nehmen oder jeden Tag hierher kommen.

Doch nur wenige Menschen kommen auf die Idee, sich eine dieser Luxusentspannungsliegen einfach für zu Hause zu kaufen! Oftmals besteht die Angst, dass diese Liegen zu groß, zu klobig für das eigene zu Hause sind. Dabei gibt es durchaus elegante Modelle, die sich wunderbar in jeden Wohnraum fügen!

Relaxliege „Siesta pur“, gesehen bei First Class Holz

Die richtige Wellnessliege finden

Bei der Suche nach der idealen Liege gilt: Form follows function! Auch wenn die Liege toll aussehen soll, was die meisten auch tun, so steht doch im Vordergrund, dass man sich darauf so richtig wohlfühlen soll. Es lohnt sich also, die Liege vor dem Kauf zu testen.

Danach gilt es festzustellen, wie die Maße der Liege genau sind, in welchem Raum man sie haben möchte und ob sie dort auch hineinpasst. Manchmal bringt es viel, einfach ein paar Möbelstücke umzustellen – dann zieht mit dem Wellnessflair auch gleich der Hauch des Neuen ein!

Dritter Schritt zum idealen Wellnesserleben: Welches Zubehör benötige ich? Kommen Pölster für Nacken und Kniekehlen mit der Liege oder muss ich diese selbst besorgen? Habe ich einen passenden Beistelltisch oder gibt es einen? Wenn diese Details geklärt sind, kann das Entspannen nämlich genau so stattfinden, wie man es im Fitnessstudio um die Ecke erlebt hat!

Du hast Lust auf mehr Tipps für Dein Heim? Schau Dich im Blogbereich von „Mein schönes zu Hause“ um – wöchentlich die besten Tipps für Dein schönes zu Hause!

Gute Luft in alten Mauern

Wer sein Traumhaus aus der Liga der Altbauten gefunden hat, mag einige Adaptierungsarbeiten vornehmen. Es gilt, an einiges zu denken. Wenn man bei alten Häusern die Fenster tauscht, kann es oftmals zu unliebsamen Phänomenen in Sachen Feuchtigkeit kommen.

Alte Häuser mit den dicken Mauern und den leicht undichten Fenstern weisen eine konstante Durchlüftung auf. Wenn man in dieser Atmosphäre nichts unternimmt, ist man mit Zugluft und höheren Heizkosten konfrontiert, die erste Maßnahme ist also meist, die Fenster zu tauschen. In der Folge gilt es allerdings, eine optimale Durchlüftung der alten Gemäuer zu gewährleisten, um Schimmelbildung zu verhindern.

Lüfter für alle Lebenslagen

Die Lösung heißt Lüfter oder Lüftungssysteme. Diese sind nicht nur für diesen Fall konzipiert, die meisten modernen Bauten sind mit Lüftungssystemen ausgestattet. Doch für die alten Gemäuer gibt es Lüfter auch zum Nachrüsten. Und dies kann man getrost machen, auch wenn man die Fenster nicht tauscht. Es gibt sogar einfache, aber sehr effektive Lüfter Systeme, die so einfach zu montieren sind, dass sich dieses Vorhaben auch bei einer Mietwohnung lohnt.

Lüfter und Lüftungssysteme sorgen dafür, dass in einer Wohnung oder einem Haus ein optimaler Frischluftaustausch stattfindet. Darum werden Systeme dieser Art auch in modernen Bürogebäuden oder Hotels installiert, vor allem dann, wenn es nur bedingt möglich ist, die Fenster zum Durchlüften zu öffnen.

Die meisten dieser Systeme arbeiten sehr energieeffizient, so wird zum Beispiel die Abluft aus dem Badezimmer abgesaugt und gibt auf dem Weg nach draußen die Wärme zum Heizen ab. So erhält man frische Luft in allen Räumen, in genau der gewünschten Temperatur. Das Erklärvideo zeigt, wie einfach das geht!

 

Schöner geht es kaum: Fußböden aus Altholz

Neu Einrichten ist beflügelnd. Mit jedem Mal Umziehen nimmt man Ideen und Inspirationen mit, bringt sie in das neue Umfeld ein, verbessert und füllt neuen Raum mit Leben. Wer sein neues zu Hause so richtig gemütlich gestalten will, wird sich auf jeden Fall für einen Holzboden entscheiden. Holz ist warm, macht einen Raum heimelig und fühlt sich wunderbar an, wenn man barfuß darüber geht.

Besonders beliebt sind zurzeit Fußböden und Möbel aus Altholz. Ein Fußboden aus Altholz bringt nicht nur wohlige Wärme in einen Raum, sondern auch das ganz besondere Flair eines Materials, das bereits Jahrhunderte überdauert hat.

Altholz: Neues Verfahren kann Qualität prüfen

Ein Unternehmen aus Oberösterreich hat nun eine weltweit einzigartige Methode entwickelt, um die Qualität von Altholz zu prüfen. So kann festgestellt werden, ob das Holz frei von Anstrichen, Lacken oder Altöl ist, eine Belastung, die mit freiem Auge nicht erkennbar ist. Denn wer möchte schon Schadstoffe in seinen Wohnraum holen, im festen Glauben, man hätte das Beste vom Besten gekauft?

Das neue Verfahren wurde zusammen mit dem Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) und dem Linzer Forschungszentrum Recendt entwickelt. Nach dem Abtragen einiger Millimeter Oberfläche wird die chemische Zusammensetzung der Hölzer mittels Infrarotspektroskopie-Messung untersucht. So kann sichergestellt werden, dass nur einwandfreies Altholz weiterverarbeitet wird – zu einem Fußboden oder zu Möbeln, die etwas ganz Besonderes aus dem eigenen Heim machen.

Mehr zu den neuen Methode gibt es hier: https://www.uniwood.eu/25/aktuelles.html

Wandfarben und ihre Wirkung

Wenn es um das schöne Wohnen geht, geht es immer auch um Farbe, zum Beispiel um die Wandfarbe. Welche Farbe man wählt, ist immer Geschmackssache und neben aller aktuellen Wohntrends zählt vor allem eines: das eigene Wohlgefühl.

Die Wirkung der Farben

Farben haben eine unterschiedliche Wirkung auf uns – und diese Tatsache sollte man vor dem Aussuchen der Farbe auf alle Fälle berücksichtigen. Laut Farbenlehre bringen Gelbtöne Sonne ins Haus, vertreiben schlechte Laune und verleihen dem Raum eine positive Atmosphäre. Gelb lässt kleine Räume größer wirken, fördert die Konzentration und regt den Gesprächsfluss an. Als Wandfarbe wirkt Gelb belebend und wärmend.

Orange regt hingegen unseren Appetit an und fördert die Geselligkeit – somit ist diese Farbe ideal für die Küche und das Esszimmer. Wer eine körperlich anregende Farbe sucht, der sollte Rot wählen, denn Wände in dieser Farbe aktivieren den Bewegungsdrang. Gewisse dunkle Rottöne lassen einen Raum aber oft schwer und eng wirken.

Wenig aggressiv wirken rosa Wände, die laut Experten perfekt für das Schlafzimmer sind. In einem Raum, in dem man Entspannung sucht, darf gerne blaue Farbe zum Einsatz kommen – aber Vorsicht bei manchen dünkleren Tönen: Blau kann auch kalt und steril wirken.

Grün ist eine Farbe mit beruhigender Wirkung, sie sorgt für Ausgeglichenheit und gilt als Quelle der Kreativität. Braune sowie erdfarbene Wände können so gut wie überall in der Wohnung zum Einsatz kommen, denn diese Farben strahlen Natürlichkeit und Gemütlichkeit aus.

Weiß ist laut Theorie keine Farbe, kann aber ganz neutral zum Aufhellen von Räumen eingesetzt werden. In folgendem Video habe ich noch einige Tipps rund um die richtige Wandfarbe gefunden:

 

Nachhaltig Wohnen: Heizen mit Erdwärme

Bei meinen Recherchen rund um Spartipps für die eigenen vier Wände fand ich einige interessante Videos zum Thema Heizen mit Erdwärme. Und so viel gleich vorweg: Eine Wärmepumpe einzubauen hat viele Vorteile! Im Vergleich zu anderen Heizsystemen sind die Betriebskosten wesentlich geringer und man heizt auf diese Weise besonders umweltschonend. Gleichzeitig kann durch eine Wärmepumpe gekühlt, das Warmwasser aufbereitet sowie die Wohnung gelüftet werden. Wer zudem wenig Platz im Eigenheim zur Verfügung hat, der darf sich darüber freuen, dass mit einer Wärmepumpe kein Heizraum und kein Brennstofflager mehr nötig sind. Außerdem sind moderne Wärmepumpen äußerst wartungsarm.

Heizen mit Erdwärme: Viel Komfort

Diese Form der Energieversorgung bietet seinen Nutzern sehr viel Komfort und spart Geld, Zeit und Nerven. Hier ein Video, indem ein Experte die Vorteile einer Wärmepumpe erklärt:

So manch einer fragt sich nun vielleicht, wie eine solche Wärmepumpe überhaupt funktioniert. Um es kurz zu machen: Wärmepumpen sind keine neuartigen Erfindungen, denn die Funktionsweise wurde schon vor 150 Jahren entdeckt.

Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen wie Kühlschranke – nur umgekehrt. Ein Kühlschrank entzieht seinem Inneren Wärme und gibt sie an die Umgebung ab. Eine Wärmepumpe entzieht der Umgebung hingegen Wärme und bringt diese auf eine höhere Temperatur, bevor sie dann zum Heizen abgegeben wird.

So kann diese Energielösung mit kostenloser Energie aus der Umwelt arbeiten und man ist in der Lage, die eigenen vier Wände günstig und umweltschonend auf ein angenehmes Raumklima zu bringen. Im Winter ist es somit schön warm in der Stube und im Sommer angenehm kühl.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Im folgenden Video wird die Funktionsweise der Wärmepumpe etwas detaillierter von einem Fachmann erklärt.

Vielleicht ist ein Einbau dieses Heizsystems für viele Menschen genau das Richtige für ein schöneres Zuhause und nachhaltiges Wohnen!

Wintergarten: Alles zur Planung

Für viele Menschen zählt ein Wintergarten zu den wichtigsten Elementen eines schönen Zuhauses, in dem es sich richtig gut relaxen lässt. Weniger relaxt fällt hingegen oft die Planung eines nachträglichen Zubaus eines solchen Wintergartens aus, denn es gibt viele Dinge, die dabei zu bedenken sind.

Wintergarten nachträglich zubauen – Expertentipps

Ich habe dazu eine super Seite gefunden, auf der der Experte für Wintergarten und Holzbau erklärt, was bei der Planung und dem nachträglichen Zubau zu bedenken ist. In erster Linie ist es natürlich wichtig zu wissen, welche Bedürfnisse der Wintergarten befriedigen soll. Wünsche und optische Vorstellungen sowie die Funktionalität dürfen dann in die Planung einfließen. Gleichzeitig müssen bauliche Gegebenheiten und rechtliche Bestimmungen gecheckt werden.

In Deutschland ist es so, dass meistens vor der Errichtung eines Wintergartens eine Baugenehmigung eingeholt werden muss. Laut öffentlichem Baurecht muss eine solche von der zuständigen Bauaufsichtsbehörde erteilt werden, bevor es mit dem Bau vom Wintergarten tatsächlich losgehen kann.

Wintergarten Genehmigung: Unterschiede nach Bundesländern

Ausnahmen gibt es für alle, die in Brandenburg wohnen, denn hier braucht es für einen unbeheizten Wintergarten keine Baugenehmigung. In Bremen kann es ohne Genehmigung losgehen, sofern der Wintergarten in den Bereich einer als überbaubar festgesetzten Grundstücksfläche fällt. In Rheinland-Pfalz braucht man für Wintergärten, die zu ebener Erde liegen und unbeheizt sowie maximal 50 m³ groß sind, auch keine Genehmigung. Zu guter Letzt gibt es in Thüringen und in Bayern spezielle Regelungen, wenn ein Wintergarten nachträglich errichtet werden soll.

Genauso sollten alle Österreicher, die von einem Wintergarten träumen, die rechtlichen Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern checken. In den meisten Teilen Österreichs ist ein Wintergarten ohnehin genehmigungspflichtig – aber auch bei den Nachbarn gibt es dazu einige Unterschiede.

Hier noch einige sehr hilfreiche links:

Gesetzliche Regelungen

http://www.immobilienoase.net/baugenehmigung-fur-wintergarten

https://www.fachanwalt.de/ratgeber/braucht-man-fuer-einen-wintergarten-eine-baugenehmigung

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