Wandfarben und ihre Wirkung

Wenn es um das schöne Wohnen geht, geht es immer auch um Farbe, zum Beispiel um die Wandfarbe. Welche Farbe man wählt, ist immer Geschmackssache und neben aller aktuellen Wohntrends zählt vor allem eines: das eigene Wohlgefühl.

Die Wirkung der Farben

Farben haben eine unterschiedliche Wirkung auf uns – und diese Tatsache sollte man vor dem Aussuchen der Farbe auf alle Fälle berücksichtigen. Laut Farbenlehre bringen Gelbtöne Sonne ins Haus, vertreiben schlechte Laune und verleihen dem Raum eine positive Atmosphäre. Gelb lässt kleine Räume größer wirken, fördert die Konzentration und regt den Gesprächsfluss an. Als Wandfarbe wirkt Gelb belebend und wärmend.

Orange regt hingegen unseren Appetit an und fördert die Geselligkeit – somit ist diese Farbe ideal für die Küche und das Esszimmer. Wer eine körperlich anregende Farbe sucht, der sollte Rot wählen, denn Wände in dieser Farbe aktivieren den Bewegungsdrang. Gewisse dunkle Rottöne lassen einen Raum aber oft schwer und eng wirken.

Wenig aggressiv wirken rosa Wände, die laut Experten perfekt für das Schlafzimmer sind. In einem Raum, in dem man Entspannung sucht, darf gerne blaue Farbe zum Einsatz kommen – aber Vorsicht bei manchen dünkleren Tönen: Blau kann auch kalt und steril wirken.

Grün ist eine Farbe mit beruhigender Wirkung, sie sorgt für Ausgeglichenheit und gilt als Quelle der Kreativität. Braune sowie erdfarbene Wände können so gut wie überall in der Wohnung zum Einsatz kommen, denn diese Farben strahlen Natürlichkeit und Gemütlichkeit aus.

Weiß ist laut Theorie keine Farbe, kann aber ganz neutral zum Aufhellen von Räumen eingesetzt werden. In folgendem Video habe ich noch einige Tipps rund um die richtige Wandfarbe gefunden:

 

Nachhaltig Wohnen: Heizen mit Erdwärme

Bei meinen Recherchen rund um Spartipps für die eigenen vier Wände fand ich einige interessante Videos zum Thema Heizen mit Erdwärme. Und so viel gleich vorweg: Eine Wärmepumpe einzubauen hat viele Vorteile! Im Vergleich zu anderen Heizsystemen sind die Betriebskosten wesentlich geringer und man heizt auf diese Weise besonders umweltschonend. Gleichzeitig kann durch eine Wärmepumpe gekühlt, das Warmwasser aufbereitet sowie die Wohnung gelüftet werden. Wer zudem wenig Platz im Eigenheim zur Verfügung hat, der darf sich darüber freuen, dass mit einer Wärmepumpe kein Heizraum und kein Brennstofflager mehr nötig sind. Außerdem sind moderne Wärmepumpen äußerst wartungsarm.

Heizen mit Erdwärme: Viel Komfort

Diese Form der Energieversorgung bietet seinen Nutzern sehr viel Komfort und spart Geld, Zeit und Nerven. Hier ein Video, indem ein Experte die Vorteile einer Wärmepumpe erklärt:

So manch einer fragt sich nun vielleicht, wie eine solche Wärmepumpe überhaupt funktioniert. Um es kurz zu machen: Wärmepumpen sind keine neuartigen Erfindungen, denn die Funktionsweise wurde schon vor 150 Jahren entdeckt.

Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen wie Kühlschranke – nur umgekehrt. Ein Kühlschrank entzieht seinem Inneren Wärme und gibt sie an die Umgebung ab. Eine Wärmepumpe entzieht der Umgebung hingegen Wärme und bringt diese auf eine höhere Temperatur, bevor sie dann zum Heizen abgegeben wird.

So kann diese Energielösung mit kostenloser Energie aus der Umwelt arbeiten und man ist in der Lage, die eigenen vier Wände günstig und umweltschonend auf ein angenehmes Raumklima zu bringen. Im Winter ist es somit schön warm in der Stube und im Sommer angenehm kühl.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Im folgenden Video wird die Funktionsweise der Wärmepumpe etwas detaillierter von einem Fachmann erklärt.

Vielleicht ist ein Einbau dieses Heizsystems für viele Menschen genau das Richtige für ein schöneres Zuhause und nachhaltiges Wohnen!

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